Oberbayern 2030+ - unser Dialogprozess mit über 500 Mitwirkenden ist zu Ende. Wir danken allen, die sich seit Herbst 2019 in die Diskussionsrunden über die Zukunft Oberbayerns - Standort von über 400.000 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen und Lebensmittelpunkt von rund 4,7 Millionen Menschen - eingebracht haben. Über die Ergebnisse informiert unser
Prolog
Die IHK für München und Oberbayern möchte die Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts Oberbayern aktiv mitgestalten. Themen, Trends und Szenarien, die die kommenden Jahrzehnte prägen werden, möchten wir gemeinsam mit Unternehmern sowie Stakeholdern aus Wissenschaft, Politik und möglichst vielen Bereichen unserer Gesellschaft vorausdenken. Gemeinsam mit ihnen wollen wir mögliche „Zukünfte“ für München und Oberbayern diskutieren und entwickeln.
Die ExpertInnen vom TATIN Institut für Strategieaktivierung begleiten unseren Zukunftsdialog. Wissenschaftliche Unterstützung erhalten wir außerdem vom Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement des Karlsruher Instituts für Technologie.
Das Projekt
Der Dialogprozess Oberbayern 2030+ wurde Ende 2021 abgeschlossen. Im Verlauf von über zwei Jahren haben über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Zukunftslaboren und Experimentierräumen mögliche „Zukünfte“ unseres Wirtschaftsstandortes diskutiert und Ideen dafür entwickelt, wie sich Oberbayern erfolgreich auf die kommenden Jahrzehnte vorbereiten kann. Die Grundlage unseres Zukunftsdialogs bildeten die 2015 definierten strategischen Handlungsfelder „Mobilität“, „Arbeit / Bildung“ und „Digitalisierung“.
Mehr Informationen zum Projekt und zum Prozess finden Sie hier.
8 Personen der Zukunft & ihr Leben in einer Filmszene
Im ersten Zukunftslabor bei Steelcase in München konnten die Teilnehmer aus einer Vielzahl von möglichen Zukunftstreibern wählen, die zuvor durch ExpertInnen und in Umfragen ermittelt wurden. Unsere Mitstreiter entschieden sich für die zwei Treiber „reale Konsequenzen des Klimawandels“ und „Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung“. Wenn man diese auf einer XY-Achse kombiniert, ergeben sich vier mögliche Szenarien. Pro Szenario wurden jeweils zwei Personas und zwei virtuelle Filmszenen, die über das Leben dieser fiktiven Person berichten, erarbeitet. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse zeigen die folgenden Videos:
Szenario 1A
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels schwach spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung hoch
Szenario 2A
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels schwach spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung hoch
Szenario 1B
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels stark spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung hoch.
Szenario 2B
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels stark spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung hoch.
Szenario 1C
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels schwach spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung niedrig.
Szenario 2C
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels schwach spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung niedrig.
Szenario 1D
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels stark spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung niedrig.
Szenario 2D
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels stark spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung niedrig.
8 Personen der Zukunft & ihr Leben in einer Filmszene
Auch im zweiten Zukunftslabor im Rosenheimer Stellwerk18 konnten die Teilnehmer aus einer Vielzahl von möglichen Zukunftstreibern wählen, die zuvor durch ExpertInnen und in einer Umfragen ermittelt wurden. Auch die Rosenheimer Teilnehmer entschieden sich wie im ersten Zukunftslabor für die zwei Treiber „reale Konsequenzen des Klimawandels“ und „Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung“. Pro Szenario wurden auch dieses Mal zwei Personas und zwei fiktive Filmszenen, die über das Leben dieser fiktiven Person berichten, erarbeitet. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse zeigen die folgenden Videos:
Szenario 1A
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels schwach spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung hoch
Szenario 2A
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels schwach spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung hoch.
Szenario 1B
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels stark spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung hoch.
Szenario 2B
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels stark spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung hoch.
Szenario 1C
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels schwach spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung niedrig.
Szenario 2C
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels schwach spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung niedrig.
Szenario 1D
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels stark spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung niedrig.
Szenario 2D
In diesem Szenario sind die realen Konsequenzen des Klimawandels stark spürbar und die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung niedrig.